BWL- und Controllingstudium

BWL- und Controllingstudium

Kostenrechnung 18: Zuschlagskalkulation

Kostenrechnung 18: Zuschlagskalkulation

In der 18. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die summarische und die differenzierende Zuschlagskalkulation im Rahmen der Kostenträgerrechnung an Beispielen der Morgengenuss GmbH.

Kostenrechnung 17: Kostenträgerrechnung: Grundlagen

In der 17. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Grundlagen der Kostenträgerrechnung an Beispielen der Morgengenuss GmbH:

- Funktion der Kostenträgerrechnung
- Kostenträgerstück- und -zeitrechnung
- Vor- und Nachkalkulation
- Interne und externe Kostenträger
- Verfahren der Kostenträgerrechnung im Überblick
- Divisionskalkulation: einstufig, mehrfach und mehrstufig
- Äquivalenzziffernkalkulation: einfach, mehrfach und mehrstufig

Podiumsdiskussion - Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung

Am Studienzentrum Budapest der FernUniversität in Hagen habe an einer Podiumsdiskussion zu den Chancen digitaler Tools in der akademischen sowie beruflichen Bildung teilgenommen. Diskutiert wurde insbesondere der Zusammenhang zwischen Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und lebenslangem Lernen.

Abstract:
Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von verschwimmenden Grenzen zwischen Beruf und Privatleben sowie Fachkräftemangel. Die KI-Entwicklung erfordert einen wachsenden Bedarf an digitaler Bildung. Dies betrifft sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge an Hochschulen als auch die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mobile Bildungsangebote, die zeit- und ortsunabhängiges sowie individuelles und gemeinsames Lernen ermöglichen, stehen dabei im Fokus.

Teilnehmer:
Kristof Antal – DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL
Istvan S. Vajda – Detecon
Zsófia Köllner – LINGUINA Sprachdienstleistungen
Jörn Littkemann – FernUniversität in Hagen
Moderiert wurde die Diskussion von der Leiterin des Fernstudienzentrums Budapest Emese John.

Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Leiterin der Fernstudienzentrums Budapest Emese John und ihrem Team für die tolle Organisation der Veranstaltung Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung sowie bei den Partnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit: Raiffeisen Bank Hungary, Netzwerk Digital, DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL, AHK Ungarn - DUIHK - Német-Magyar Ipari és Kereskedelmi Kamara, ADVANTAGE AUSTRIA HUNGARY, Swisscham Hungary Swiss-Hungarian Chamber of Commerce. Die Veranstaltung wurde durch die Förderung des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst verwirklicht.

Vortrag - Digitale Bildung: Chancen des mobilen Lernens

Am Studienzentrum Budapest der FernUniversität in Hagen habe ich einen Vortrag zu den Chancen digitaler Tools in der akademischen sowie beruflichen Bildung gehalten.

Abstract:
Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von verschwimmenden Grenzen zwischen Beruf und Privatleben sowie Fachkräftemangel. Die KI-Entwicklung erfordert einen wachsenden Bedarf an digitaler Bildung. Dies betrifft sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge an Hochschulen als auch die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mobile Bildungsangebote, die zeit- und ortsunabhängiges sowie individuelles und gemeinsames Lernen ermöglichen, stehen dabei im Fokus.

Content:
- Lernen und Prüfen: Wissenserwerb und -transfer
- Zeitreise durch die Arten der Wissensvermittlung: von "analog" bis "online"
- Digitale Bildung: Stand der Forschung
- Lern-App BWL Champion: Konzeption
- Appbasierte Lehr- und Prüfungsbeispiele
- Kooperationen und Campuslizenzen

Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Leiterin der Fernstudienzentrums Budapest Emese John und ihrem Team für die tolle Organisation der Veranstaltung Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung sowie bei den Partnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit: Raiffeisen Bank Hungary, Netzwerk Digital, DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL, AHK Ungarn - DUIHK - Német-Magyar Ipari és Kereskedelmi Kamara, ADVANTAGE AUSTRIA HUNGARY, Swisscham Hungary Swiss-Hungarian Chamber of Commerce. Die Veranstaltung wurde durch die Förderung des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst verwirklicht.

Studieren geht über Probieren 26

- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master)
- Vor- und Nachteile eines dualen Studiums
- Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen
- Morgengenuss GmbH in der Praxis
- Controllertätigkeit in einem Großkonzern
- Neue digitale Geschäftsmodelle im Profifußball: Einsatzmöglichkeiten und -grenzen

Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent Hendrik Osthorst

Betriebliche Funktionsbereiche: Mittelständische Unternehmen

Prof. Dr. Littkemann erläutert am Beispiel des mittelständischen Industrieunternehmens der Morgengenuss GmbH die Aufgaben der wichtigsten betrieblichen Funktionsbereiche:

- Beschaffung
- Produktion
- Marketing und Vertrieb
- Logistik
- Personal
- Finanzen
- Controlling
- Geschäftsführung

Bilanzen 5: Abschlussprüfung

In der 5. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die Grundlagen der Jahresabschlussprüfung:

- Gesetzliche Grundlagen der Prüfung des Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Risikofrüherkennungssystems
- Bestellung und Auswahl des Prüfers bzw. der Prüfungsgesellschaft
- Prüfungsbericht
- Formen des Bestätigungsvermerks
- Prüfungsgrundsätze

Bilanzen 4: Anschaffungs- und Herstellungskosten

In der 4. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann im Rahmen der Bewertung von Vermögensgegenständen die Zusammensetzung der Anschaffungs- und Herstellungskosten:

- Anschaffungskosten (AK) zur Bewertung von gekauften Gegenständen
- Ermittlung der Anschaffungskosten: Kaufpreis, Anschaffungsnebenkosten, nachträgliche Anschaffungskosten, Anschaffungspreisminderungen
- Begriffsklärungen mit Beispielen

- Herstellungskosten (HK) zur Bewertung von selbst erstellten Gegenständen
- Ermittlung der Herstellungskosten: Wertuntergrenze und Wertobergrenze
- Begriffsklärungen mit Beispielen